über die Felder sind wir als Kinder immer zu unserer Oma gewandert ,haben oft an dem Kapellchen gespielt oder in dem kleinen Flüßchen gebadet,eine Baumwurzel ,die in den Bach ragte diente uns als Insel.Wir hatten immer so lange in das fließende Wasser geschaut ,bis uns entweder schlecht wurde oder wir das Gefühl hatten wie auf einem Boot zu fahren .Danach hat uns Oma immer Brote mit von unserem Opa selbst geschleuderten Honig geschmiert .Er hatte immer ganz genau darauf geachtet ,das ja nicht zuviel von "seinem flüssigem Gold" verbraucht wurde .Auf dem Heimweg kamen wir an "unserem Kiosk "vorbei .Da bekamen wir für 10 Pfennige 20!!!!dreieckige Fruchtbonbons,"im Spitztütchen".Die wurden genau eingeteilt .Von der einen Straßenlaterne ,bis zur über über nächsten Straßenlaterne mußte ein Bonbon halten .Die Bonbons waren alle und wir waren fast zuhause.Diese Tour machten wir mit unserer Enkelin .Der Kiosk ist heute nicht mehr schön und die einzelnen Bonbons gab es auch nicht mehr ,aber das "Spitztütchen" und das hat der Tabbi mit heutigem Inhalt auch gut gefallen .