Es wird....

Jetzt noch der Garten
und dann ist es erst mal geschafft
  
Vorher

OSTERN SAH  ES SCHON GANZ ANDERS AUS 




Ostern sah es schon ganz anders aus 


Weihnachten ging es uns so gut,es wurde improvisiert 

und war ein schöner lustiger Abend

es wurde alles auf die "Baustelle "geschafft und war so gemütlich




die Küche ist noch nicht angeschlossen ,aber "Not macht erfinderisch" !!!

eigentlich wollten sie schon eingezogen sein ,aber wie das oft  mit so alten Häusern leider ist ,tun sich immer wieder neue Löcher und Baustellen auf 







Ich habe auch eine bekommen !!!

eine selbst gestickte Karte ,von der lieben Ina aus " Freude am Sticken" ,hab mich sehr darüber gefreut !!!
selbst gemachtes Futter ,Haferflocken ,Rosinen ,Sonnenblumenkerne ,Kokosfett und etwas Rapsöl .Die Vögel lieben es!!!

Gemeischaftsproduktion....


dieses Schweinchen gab uns die Sparkasse .Man sollte es verschönern .Da es Winter ist haben wir (meine Enkelin und ich )ihm einen dicken  Pullover gehäkelt und angezogen .Sie hat mit der Strickliesel noch das Schänzchen gestrickt  und nannte es Mrs.Piggy blue.Ich fand es ganz gelungen


Oh wie schön ,es hat geschneit!!!

leider ist die Pracht nicht von langer Dauer .Es taut schon wieder





Ein Freitag im Bett......



ist gemütlich und nett...
irgend etwas hat sich da doch grade bewegt meint Emma
gleich muss sie mal nachschauen
na wer kommt denn da zum Vorschein
die Wilma ,Ihr ist ja sooooooo langweilig ,denn draußen stürmt und regnet es und ihr morgendlicher Rundgang muss ausfallen 
ist mir langweilig!!!!
was sind das denn für 2 Beulen unter dem Laken ???So vertreiben sie sich oft die Langeweile 

Die Strafe folgt auf den Fuß!!!!!

War das lecker!!!Moni´s Gänsebraten ,üppiger Nachtisch ,Plätzchen ,Stollen und Wein .Mmmmm ,lecker und das nicht nur einmal in letzter Zeit .Promt hatte ich ein  "einschneidendes" Erlebnis mit meiner Hose .Na ja ,die 3 Wochen bis Januar (allgemeiner Diätbeginn )kosten wir jetzt auch noch aus .

Das fand ich sooooo goldig!!!!.....



 Bei Weltbild gibt es diese goldige Oma Küche .Ich bin total verliebt!!!Eine Spieluhr im Tisch und ein Räucheröfchen im Herd ..Klasse !!!


In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Wo ist das Rezept geblieben
von den Plätzchen, die wir lieben?
wer hat das Rezept
verschleppt
Na, dann müssen wir es packen
einfach frei nach Schnauze backen
Schmeißt den Ofen an
ran!
In der Weihnachtsbäckerei
gibt es manche Leckerei
Zwischen Mehl und Milch
macht so mancher Knilch
eine riesengroße Kleckerei.
In der Weihnachtsbäckerei
In der Weihnachtsbäckerei
Brauchen wir nicht Schokolade,
Zucker, Honig und Succade
und ein bischen Zimt?
das stimmt.

Heute ist Babaratag ......

Ich habe verschiedene Zweige (Kirche ,Apfel ,Pflaume geschnitten ,will mal sehen was draus wird )Hab sie auch verschenkt .Blühen sie an Weihnachten soll es dem Beschenkten Glück fürs neue Jahr bringen .Wolln wir mal sehen 

Barbara-Tag

Es ist Brauch an diesem Tage, nahe der längsten Nacht des Jahres, den Frühling zu beschwören, indem man Kirsch- und andere Blütenzweige abschneidet, die dann um die Weihnachtszeit zu blühen beginnen sollen.
Von den Zweigen, die man am 4. Dezember ins Zimmer holt, damit sie zu Weihnachten blühen, heißt es, daß sie uns Zukünftiges prophezeien: Früher, als junge Mädchen in einer guten Partie die beste Zukunft sahen, stellten sie Zweige mit den Namen ihrer Favoriten ins Wasser. Verdorrte ein Zweig, war die Sache klar, bei allen anderen wurde es dann richtig spannend.
Apfel- oder Pflaumenzweige in voller Blüte verheißen gute Obsternte, die Haselnuß kann Glück und Reichtum bedeuten: Den Kelten galten Blüten und Früchte als Symbole der Klugheit, und in den Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, suchten Rutengänger mit Haselzweigen nach Gold- und Silberadern. Kastanien, die auch nach rigorosem Schnitt immer wieder austreiben, sollen Christi Auferstehung bedeuten, Quitten die Freuden und Leiden der Zweisamkeit: Die Blüten duften so wundervoll wie die Liebe, doch die Früchte haben trotz ihrer Süße einen bitteren Beigeschmack. Mit Kirschen hat es eine besondere Bewandtnis:
Geschichte der Heiligen Barbara
Geboren im 4 Jahrhundert, in Nikomedien am Marmarameer, war Barbara die schöne Tochter des reichen Kaufmanns Dioscuros, der sie einem Manne zur Frau versprochen hatte.
Aber Barbara war schon lange heimlich dem Christentum beigetreten, dachte nicht an Heirat, sonder wollte ein Leben in Demut und Armut führen, was den Vater zur Raserei brachte.
Als er auf eine Geschäftsreise ging, ließ er Barbara, in der Hoffnung, sie möge wieder zu Sinnen kommen in einen Turm einschließen. Sie aber wandelte die Not in Tugend, ließ ein dreifaltiges Fenster in den Turm brechen, brachte ein Kreuz zum Zeichen ihres Glaubens an und lebte so wie die erste Nonne.
Als der Vater zurückkam, war sie gläubiger und fester, als je zuvor und er schwur, sie höchstselbst den Folterknechten zu übergeben, was sie aber nicht ängstigte. Also schleifte der Vater sie vor den Richter und alles Drängen, sie möge sich wieder vom Irrglauben des Christentums trennen, half nichts. Und selbst unter der schwersten Folter starb sie nicht, so daß der eigene Vater ihr den Kopf abschlagen mußte.
Da aber fuhr ein Blitzstrahl vom Himmel und erschlug den Vater.
Reichen Erntesegen verspricht der Barbaraweizen, den man am 4. Dezember in eine Schale sät, wenn er zu Weihnachten einen dichten sattgrünen Rasen bildet. Mit einem roten Band umwunden, schmückt die frisch aufgegangene Saat dann den Weihnachtstisch. Der Brauch kam nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Südosten Europas und erinnert an das Adonisgärtchen der Mittelmeerländer zu Ostern.
Nach einer anderen Überlieferung gehört diese Tellersaat zum Luzientag am 13. Dezember.
Dahinter steckt vermutlich eine Legende aus dem späten Mittelalter: Während der Flucht nach Ägypten lockte ein Bauer die Verfolger der heiligen Familie auf die falsche Fährte. Als diese ihn nämlich fragten, ob er die Flüchtlinge gesehen habe, erwiderte er so wahrheitsgemäß wie listig, daß sie ihm beim Säen seines Kornfelds begegnet seien. Doch inzwischen war ein Wunder geschehen, das Getreide stand prachtvoll im Halm und täuschte den Schergen des Herodes ein paar Monate vor, obwohl nur ein paar Minuten vergangen waren. Und so gaben sie die Verfolgung auf. 


Ich wünsche euch allen einen schönen 2. Advent


Dieser Kessel verströmt einen wunderbaren Weihnachtsduft.Zimt ,oder andere Gewürze erst kurz aufkochen ,dann leise köcheln lassen .

Unsere Decke wächst .....

Schööööööön ist es ,unsere Decke wächst !!!!Meine Mutter häkelt  fleißig mit .Ich nähe sie dann zusammen und irgendwann ist "unsere" Decke fertig .Ich freue mich drauf !!!Der Winter ist noch sooooo lang sagt "Sie" .Na dann ,wird die Decke  bestimmt fertig und wunderschön !!!


Mein neues Regalchen ,ich finde es passt und sieht schön aus .